81.
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Proceedings of the XIth International Congress of Philosophy:
Volume >
14
Béla Juhos
Wahrscheinlichkeitsschlüsse als syntaktische Schlußformen
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82.
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Proceedings of the XIth International Congress of Philosophy:
Volume >
14
Karl Sapper
Die Relativitätstheorie und die Eindeutigkeit des Naturgeschehens
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83.
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Proceedings of the XIth International Congress of Philosophy:
Volume >
14
Julius Ebbinghaus
Über den Begriff der politischen Freiheit
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84.
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Proceedings of the XIth International Congress of Philosophy:
Volume >
14
J. Nittel
Einige Betrachtungen über die Freiheit des Menschen
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85.
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Proceedings of the XIth International Congress of Philosophy:
Volume >
2
Alois Dempf
Um eine Kritik der historischen Vernunft
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86.
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Proceedings of the XIth International Congress of Philosophy:
Volume >
2
Hans Blumenberg
Technik und Wahrhe
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87.
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Proceedings of the XIth International Congress of Philosophy:
Volume >
2
Béla Von Brandenstein
Apriorität und transcendentale Idealität
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88.
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Proceedings of the XIth International Congress of Philosophy:
Volume >
2
Curt Weinschenk
Der Beweis des erkenntnistheoretischen Realismus
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89.
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Proceedings of the XIth International Congress of Philosophy:
Volume >
2
Friedrich Schneider
Die Bestimmung von Kennen und Erkennen als Grundproblem der Erkenntnistheorie
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90.
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Proceedings of the XIth International Congress of Philosophy:
Volume >
2
Johannes Thyssen
Wege aus dem geschlossenen System von Husserls Monadologie
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91.
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Proceedings of the XIth International Congress of Philosophy:
Volume >
3
Aloys Wenzl
Ontologische Probleme von heute
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92.
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Proceedings of the XIth International Congress of Philosophy:
Volume >
3
Johannes B. Lotz, S.J.
Ontisch-ontologisch als Grundspannung des Philosophierens, besonders heute
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Proceedings of the XIth International Congress of Philosophy:
Volume >
3
Erhard-W. Platzeck
Die metaphysischen Erstprinzipien im Blickfeld der grammatica speculativa
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94.
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The Paideia Archive: Twentieth World Congress of Philosophy:
Volume >
36
Artur R. Boelderl
Vom Opfergeist: Hegel mit Bataille:
(Of Sacrificial Spirit: Hegel with Bataille)
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In this paper, I shall argue as follows: (1) Hegel’s Phenomenology of Spirit deserves to be called a phenomenology of sacrificial spirit: it sacrifices the world with its unsolvable contradictions on the alter of dialectics by depriving it of its materiality and corporeality in favor of the appearance of the one spirit-world (Weltgeist) to which nothing seems strange anymore, with one exception-the Sacred. The idealistic sacrifice of the world goes hand-in-hand with an unholy sacrifice of the Sacred through the thorough profanization of the latter by historicizing, finalizing, instrumentalizing, and rationalizing it. This disappearance of the Sacred is the condition of the possibility of modern reason. Since it corresponds to the disappearance of the world out of objectivity (Gegenständlichkeit), which is increasingly being conceived of as a mere means-purpose relation, it also means the loss of a whole range of human experiences. (2) It is George Bataille’s philosophical task to reveal the ‘impossible’ and ‘unthinkable’ ‘Other’ of Hegel’s sacrificial spirit. In his a-theological Theory of Religion (1948), he pleads for a ‘return to the Sacred’ by withdrawing the ‘thing’ from the sphere of profane objectivity and restoring it to its sacred origin. This restitution, according to Bataille, is the meaning of ritual sacrifice as a religious practice, as we encounter it in archaic religions. It is an interruption of the profane production process, in which suddenly and violently the Sacred reappears.
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95.
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The Paideia Archive: Twentieth World Congress of Philosophy:
Volume >
36
Christophe Berchem
Sinn und Bedeutung der philosophischen Gottesbeweise
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Der Sinn der philosophischen Gottesbeweise besteht in der Hauptsache in der Widerlegung pseudowissenschaftlicher Argumente des Atheismus und in der reflexen Unterstützung des religiösen Glaubens. Zwischen der philosophischen Theologie und der Religion kommt eine wesentliche Dialektik zur Geltung. Wird die philosophische Theologie, die eben im philosophischen Gottesbeweis kulminiert, abgelehnt, so tritt an ihre Stelle die Gefahr des Abgleitens in einen irrationalen Dezisionismus. Die Grundgedanken der metaphysischen Gottesbeweise sind unwiderlegbar und damit jederzeit gültig und tragfähig. Ihre für das moderne Bewußtsein erforderliche methodische Absicherung und systematische Entfaltung zeigen, daß sie in einen anthropologischen Gottesbeweis übergehen, dessen Erfahrungsbasis der Mensch selbst ist. Alle Sätze der philosophischen Theologie sind Sätze über die Welt und den Menschen; sie erklären deren Bedingung der Möglichkeit und Wirklichkeit, samt den Implikationen dessen, was ihr ‘Urgrund’ ist. Darüber hinaus ist der Einwand, der philosophische Gottesbeweis sei in bezug auf den religiöses Glauben überflüssig, ebensowenig berechtigt wie der Einwand, der philosophische Gottesbeweis rationalisiere den religiösen Glauben. Einerseits sucht der (weit verstandene) Glaube reflexe Einsicht, andererseits läßt theoretische Gotteserkenntnis dasjenige intakt, worauf es dem religiösen Menschen unbedingt ankommt: die ‘Funktion’ der freien Hingabe.
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96.
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The Paideia Archive: Twentieth World Congress of Philosophy:
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37
Gregor Schiemann
Ohne Telos und Substanz:
Grenzen des Naturwissenschaftlichen Kausalitätsverständnisses
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Die Zeiten, in denen Kausalität das Charakteristikum von Wissenschaftlichkeit war, scheinen sich ihrem Ende zu nähern. Seit dem Beginn unseres Jahrhunderts ist eine seit langem schwelende Krise des herkömmlichen Kausalitätsverständnisses in den Naturwissenschafteen unübersehbar zum Ausdruck gekommen. Dessen ungeachtet halten jedoch viele Wissenschaftstheoretiker an Kausalitätsvorstellungen als vermeintlich unverzichtbarem Analyseinstrument fest. In Kritik dieser Tendenz zur Verkennung eines grundlegenden Bedeutungsverlustes wird der historische Verdrängungsprozess von Kausalitätsvorstellungen unter den Stichworten der Entfinalisierung und Entsubstantialisierung nachgezeichnet. Aus der Perspektive geschichtlicher Rekonstruktion handelt es sich bei den gegenwärtigen Vorstellungen um den letzten Rest einer unvergleichlich reichhaltigeren ursprünglichen kausalen Begrifflichkeit. Am Beispiel der heute wohl weitverbreitetsten, auf C. G. Hempel zurückgehenden Vorstellung werden die wichtigsten Merkmale der kausalen Relation diskutiert. Im Ergebnis zeigt sich, dass für das naturwissenschaftliche Kausalitätsverständnis, soweit es sich auf einen Begriff bringen lässt, in der Tat ein reduzierter Sinngehalt der Kategorie der Verursachung in kausalen Erklärungen, eine begrenzte Anwendbarkeit sowie ein reduzierter Geltunganspruch typisch sind. Die Grenzen naturwisseschaftlicher Kausalitätsvorstellungen betreffen deren strenge begriffliche Fassung, nicht jedoch ihre Brauchbarkeit als heuristische Forschungsmaxime in Situationen, in denen unerwartete Phänomene auftreten oder Phänomene ausbleiben, mit denen man zuvor fest gerechnet hat. Für diese Situationen ist die Überlegung, was der Fall gewesen wäre, wenn eine Ursache nicht eingetreten wäre, in besonderer Weise bezeichnend. Welche Relevanz dieser Kausalitätsvorstellung qukünftig zukommen wird, hängt wesentlich vom Charakter der weiteren Wissenschaftsentwicklung ab.
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97.
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The Paideia Archive: Twentieth World Congress of Philosophy:
Volume >
41
Teresa Orozco
Platonische Paideia in Deutschland um 1933
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Der folgenden Beitrag stellt eine historische Rekonstruktion der Debatte um die platonische Paideia in Deutschland dar, die ihren Höhepunkt mit dem Aufkommen des Nationalsozialismus erreicht.(2) Der erste Teil ist ein Rückblick auf die Transformation des Platonbildes in der Weimarer Republik. Es folgt eine Skizze der Resonanzverhältnisse um das Thema ‘Platon’ 1933. Im schlußteil diskutiere ich einige Thesen zur hermeneutischen Leistung der Platodeutung und ihrere Wirksamkeit für den Nationalsozialismus.
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98.
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The Paideia Archive: Twentieth World Congress of Philosophy:
Volume >
41
Yvanka Raynova
Vernunft und Terror:
Zur Postmodernen Lektüre von Freud
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Die kritische Auseinandersetzung mit der Freudschen Psychoanalyse, die zuerst von Foucault und dann von Deleuze, Guattari, Lyotard und Baudrillard unternommen wurde, versucht den Mechanismus der ‘bürgerlichen Repressiontätigkeit,’ die die europäische Menschheit unter dem Joch der Familieninstitution hält, zu enthüllen und den Terror einer erdachten und simulativen Moral, in der Freud und seine Anhänger unwillkürlich einbezogen sind, blob zu stellen. Damit zeigt die postmoderne Lektüre von Freud, dab nur die Befreiung von diesem durch Terror-verderbten Bewubtsein im Stande wäre die wirkliche revolutionäre Kraft der psychoanalytischen Kritik der Vernunft hervorbringen und die Bedeutung ihrer zwei epochalen Erfindungen-die direkte Konfrontation zwischen den Triebproduktionen und der Repression, die die Gesellschaftsmaschine auf der Triebmaschine ausübt, und die dadurch folgende Verdrängung-zurück zu gewinnen.
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99.
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The Paideia Archive: Twentieth World Congress of Philosophy:
Volume >
44
Karen Gloy
Die Urbild-Abbild-Problematik aus ethischer Sicht
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Nach einer heute weit verbreiteten Auffassung besteht zwischen Sein und Sollen, deskriptien und normativen Aussagen, Theorie und Praxis eine Interdependenz. Man hegt die Meinung, daß die vorstellung, die wir uns von der Welt machen, das Bild von der Nature, der Gesellschaft oder von welchem Bereich immer, bestimmte Handlungsintentionen aufweist, d.h. bestimmte Verhaltensweisen veranlaßt und urgiert, während sie andere zurückweist, ablehnt, verhindert. Ein bestimmtes theoretisches Rahmenwerk enthält Anreize und Motivationen für bestimmte Handlungen, wie es Hemmschwellen für andere Verhaltensweisen aufbaut. Es enthält einen Kodex erwünschter und erlaubter sowie gerade noch geduldeter Handlungen wie auch untersagter, die einem anderen, alternativen Rahmenwerk angehören. Da deskriptive und normative Aussagen Hand in Hand gehen, lassen auch umgekehrt bestimmte Verhaltens- und Handlungsdispositionen auf den dahinter stehenden, leitenden Vorstellungsrahmen schließen. Denkbar ist folgende Alternative: Entweder gibt die vorgegebene Natur- und Seinsordnung das Vorbild, die Richtschnur und den Maßstab für unser Handeln ab, so daß sich das Handeln der Nature anpassen, nach- und Mitvollzug der natürlichen Ordnung sein muß, oder das menschliche Subjekt legt die Bedingungen und Normen für das Verhalten gegenüber der Natur fest, so daß umgekehrt die Natur sich nach diesen Bedingungen richten muß und Handeln zum Konstruieren der Natur wird.
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100.
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The Paideia Archive: Twentieth World Congress of Philosophy:
Volume >
44
Christian H. Krijnen
Die Moralität der Natur und die Natur der Moralität:
Kritische Bemerkungen zur Evolutionären Ethik
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In what follows, I evaluate whether so-called evolutionary ethics is able to answer basic ethical questions. I argue that it cannot on the basis of its methodological structure. The philosophical notion of validity confronts evolutionary ethics with unresolvable difficulties. My criticisms derive from the modern idealistic transcendental tradition of philosophy-a tradition which many evolutionary philosophers themselves criticize.
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