61.
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Der 16. Weltkongress für Philosophie:
Volume >
1
R. Panikkar
Die kulturgeschichtlichen Grenzen der Rationalität. Neun Sutras über die Ratio
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62.
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Der 16. Weltkongress für Philosophie:
Volume >
1
A. Diemer
Die Philosophie und die aktuelle Situation der Welt
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63.
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Der 16. Weltkongress für Philosophie:
Volume >
1
G. Patzig
Die Rechtfertigung moralischer Normen
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64.
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Der 16. Weltkongress für Philosophie:
Volume >
1
Alwin Diemer
Allgemeine Begrüßung durch den Präsidenten des Exekutivkomitees
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65.
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Der 16. Weltkongress für Philosophie:
Volume >
1
Sava Ganovski
Eröffnungsvortrag des Präsidenten der FISP:
Die Philosophie und die Einzelwissenschaften
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66.
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Der 16. Weltkongress für Philosophie:
Volume >
1
Amadou-Mahtar M’Bow
Grußworte des Generaldirektors der UNESCO
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67.
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Der 16. Weltkongress für Philosophie:
Volume >
1
J. Vuillemin
Raison scientifique et ‘a-scientifique‘
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68.
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Der 16. Weltkongress für Philosophie:
Volume >
1
J.M. Gvishiani
Management of Scientific and Technological Progress
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Under present conditions the management of Science and technology development presupposes solution of a wide ränge of philosophical Problems. The deep-rooted contradictory nature of the social goals and achievements of the scientific and technological progress often leads either to irrational or procee- ding from positivistic scientism Interpretation of management processes. Ade- quate perception of these processes requires a deep insight into the dialectical method with respect to new realities. The paper treats the most urgent of these Problems, particularly the interaction between the subject and object in the management of the scientific and technological progress.
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69.
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Der 16. Weltkongress für Philosophie:
Volume >
1
R. C. Pandeya
Philosophy in the Contemporary World-Situation
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70.
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Der 16. Weltkongress für Philosophie:
Volume >
1
Hermann Lübbe
Festvortrag des Präsidenten der AGPD:
Wissenschaft nach der Aufklärung
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71.
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Der 16. Weltkongress für Philosophie:
Volume >
1
Walter Scheel
Grußansprache des Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland
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Der 16. Weltkongress für Philosophie:
Volume >
1
J. Bochenski
Einleitende Worte
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73.
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Der 16. Weltkongress für Philosophie:
Volume >
1
I. T. Frolov
Über die Dialektik und die Ethik der biologischen Erkenntnis
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74.
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Der 16. Weltkongress für Philosophie:
Volume >
2
Abstracts
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75.
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Der 16. Weltkongress für Philosophie:
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2
Alwin Diemer
Vorwort
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76.
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Der 16. Weltkongress für Philosophie:
Volume >
2
A. Akhutin
Geschichte der Naturwissenschaften und Kritik der historischen Vernunft
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Das Problem der Rationalität gewinnt einen durchaus konkreten Sinn, wenn man es im Hinblick auf den Widerstreit zwischen der historischen und der naturwissenschaftlichen Vernunft betrachtet. Da der Rationalitätskanon sich in der Naturwissenschaft darstellt, wird die Geschichte entweder naturalisiert oder irrationalisiert. Einen Beitrag zur Lösung dieses Streites leistet die Geschichte der Naturwissenschaftgh.
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77.
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Der 16. Weltkongress für Philosophie:
Volume >
2
Erhard Albrecht
Der Universalienstreit heute
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Die Auseinandersetzungen um das Wesen der Universalien in der Linguistik, Logik und Erkenntnistheorie hängen mit der zunehmenden Bedeutung theoretischer und praktischer Fragen der Logik sowie der sprachlichen Kommunikation zusammen. Behavioristische und neopositivistisch-strukturalistische Lösungsversuche haben ebenso wie aprioristische Interpretationen sprachlicher und logischer Universalien in eine Sackgasse geführt. Die marxistische Erkenntnistheorie fördert eine Klärung der Frage, in welcher Weise die allgemeinen Eigenschaften natürlicher Sprachen gesellschaftlich determiniert sind.
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78.
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Der 16. Weltkongress für Philosophie:
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Karl Albert
Über philosophische Rationalität
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Es wird der Versuch unternommen, die philosophische Rationalität von der Entwicklung her zu bestimmen, die sich aus der Trennung des Kults vom Mythos einerseits und aus der Trennung des Logos vom Mythos andererseits ergibt. Der Logos des philosophischen Denkens weist aber eine zweifache Rationalität auf: die einer vorbegriffliehen Grunderfahrung der Seinseinheit (als Erbe des Kults) und die einer sprachlich-begrifflichen Erfassung des in dieser Grunderfahrung Erfahrenen (als Erbe des Mythos). Diese beiden Momente philosophischer Rationalität spielen bis in das gegenwärtige Philosophieren hinein eine entscheidende Rolle.
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79.
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Der 16. Weltkongress für Philosophie:
Volume >
2
Mariano Alvarez-Gómez
Zum Begriff der Rationalitat im Anschlus an Kant und Hegel
abstract |
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Es werden zuerst die Gründe angegeben, die uns an dem Bestand einer allgemeingültigen Rationalität zweifeln lassen. Der unbestreitbare Fortschritt der empirischen Natur-und Geschichtswissenschaften zeigt zwar die Macht der Vernunft, nicht aber ihre Rationalität. Diese kann erst von einer praktischen Zielsetzung aus rekonstruiert werden, die der intersubjektiven Verständigung entspringt und mittels wissenschaftlicher Kenntnise an der Gestaltung eines gerechten Lebens mitwirkt.
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80.
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Der 16. Weltkongress für Philosophie:
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2
Ronald L. Barnette
Conditions for Consciousness and Phenomenological Elimination
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Computer simulation models of mentality and brain theory each, confront a challenge that they do not account for all the data of psychology: the category of contents of consciousness, as a phenomenologist would call it, seems completely untouched by these physicalistic analyses. In my paper I provide a sketch of a possible approach to explaining conditions for ascription of consciousness which is compatible with computer-theoretic and brain-theoretic models.
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