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61. The Paideia Archive: Twentieth World Congress of Philosophy: Volume > 17
Josef Seifert Der Vergessene Protophänomenologe Anselm: Anselm von Canterburys‚ Ontologisches Argument’ und die Methode der Realistischen Phänomenologie bon Edmund Husserl bis zur Gegenwart
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In the ontological argument and the method of Anselm, we find many phenomenological elements. The proximity of the ontological argument to phenomenology shows itself especially from a parallel between Anselm's and Husserl's deriving a necessity of thinking from a necessity of being. But, Medieval proofs for the existence of God appear to contradict the principles of phenomenological method, particularly the 'bodily self-givenness,' the epoché as bracketing the real existence as well as the transcendence of essence vis-àvis consciousness. The phenomenological method must indeed be rethought and reformulated to allow a transition from returning to 'things themselves' to a philosophical knowledge of God. It must be freed from Husserl's subjectivistic theory of 'constitution' and from any generalization of the methodological principle of epoché. In this way, Anselm's position contains the germ for a critical rethinking of the phenomenological method in the vein of realist phenomenology.
62. The Paideia Archive: Twentieth World Congress of Philosophy: Volume > 22
Wieslaw Sztumski Environmentalismus und Erziehung für die Zukun
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Es sind hier Grundrisse einer Art Umweltphilosophie (des Environmentalismus), des ökologischen Denkstils und des adäquaten Humanismus vorgelegt. Diese Konzeptionen setzen sich zusammen auf eine neue philosophische Strömung, die in der Zukunft zur Zivilisation des Lebens und zur Beseitigung der Gefahr für das Überstehen der Menschheit führen kann. Für ihren Aufbau ist es nötig das rationalistisch-szientistische Bewubtsein der Westkultur radikel zu umgestalten, um es den neuen historischen Anforderungen anzupassen. Erst auf Grund des neuen Bewubtseins und der neuen Philosophie kann ein Erziehungssystem entstehen, in das die nächste Generationen aufwachsen, die der neuen Forderung-das Sichern des Überstehens der Menschheit und des Lebens im allgemeinen auf der Erde-gerecht werden.
63. The Paideia Archive: Twentieth World Congress of Philosophy: Volume > 23
Anke Graness Das Projekt einer globalen Ethik und die afrikanische Philosophie
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Die Frage nach einer globalen Ethik stellt sich heute verschärft unfgrund der neuen Qualität gegenseitiger Abhängigkeit der einzelnen Staaten und Regionen beruhend auf einer eng verknüpften Weltwirtschaft und dem weltumspannenden Netz modernen Kommunikationssysteme. Diese Verknüpfung zeigt sich am deutlichsten in der Vernetzung transnationaler Konzerne, deren Produktionsstätten nicht mehr an nationale Territorien gebunden sind. Die Entstehung einer globalen Interdependenz hängt jedoch nicht nur mit ökonomischen Entwicklungen oder der neuen Effizienz der Kommunikationstechniken zusammen, sondern auch mit der in diesem Jahrhundert entstandenen Möglichkeit einer ökologischen oder militärischen Selbstzerstörung der Erde durch den Menschen.
64. The Paideia Archive: Twentieth World Congress of Philosophy: Volume > 24
Rolf Elberfeld Resonanz als Grundmotiv ostasiatischer Ethik
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Fuer Platon ist die Musik ein wesentliches Element in der ethischen Erziehung des Menschen. Auch im klassischen China spielt die Musik eine ueberragende Rolle fuer die ethische Erziehung. Bei Platon soll die Musik eine Uebereinstimmung des Menschen mit dem Logos erbringen in china hingegen werden der Naturzusammenhang und auch die menschlichen Beziehungen als ein Zusammenklingen verstanden, das durch eine gelungene gegenseitige „Resonanz" (ying) gut wird im Sinne des Ethischen. Im Vortrag werden verschiedene chinesische Text als Beispiele herangezogen. Die Resonanzethik is aber nicht nur in China ein Grundmotiv, sondern findet sich auch in Japan z.B. bei dem bekannten Philosophen Nishida Kitaro (1870-1945), der in seinem Text Ich und Du (watashi to nanji) auf das Resonanzmotiv zurueckgreift. Der Vortrag versucht unter Heranziehung einschlaegiger Texte ein Grundmotive ostasiatischer Ethik herauszuarbeiten, dass mit dem chinesischen Wort „ying" (Resonanz, Antwort, Sollen) exemplarisch zum Ausdruck gebracht werden kann. Es soll somit das Thema Erziehung und Ethik in interkultureller Perspektive philosophisch bearbeitet werden.
65. The Paideia Archive: Twentieth World Congress of Philosophy: Volume > 27
Michael Polemis Seele und Paideia: Zum philosophischen Stellenwert einer dialektischen Beziehung
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Classical Greek philosophers, especially Plato and Aristotle, understood the soul as a necessary and constituent part of human life which manifests itself in the actualization of a dialectical relation between the philosophical life and virtue. Reflecting upon the Platonic and Aristotelian descriptions of soul along with the interpretation of this notion in Christianity, philosophers have continued to discuss soul in the modern period. The reliance on history has at the same time changed our understanding of soul, as in Hegelian idealism with its attempt to abrogate the traditional Kantian theory of knowledge which continued this trend towards an aporetic annulment of soul within the notion of history. Consequently, the traditional notion of paideia ceased to be a meaningful category for education, therefore, undermining the possibility of constructing an effective subjective identity for individuals as well as a theoretical access towards history. I will demonstrate how the traditional philosophical ideal that unified soul and paideia lost its appeal and scientific value, and will assess the ethical consequences of this pragmatic shift for future attempts to educate humanity. The analysis of this philosophical process will clearly indicate the conditions responsible for the demise of the notion of soul in philosophy, and will also consider the philosophers' options for a rehabilitation of soul in anticipation of the next century.
66. Proceedings of the XXIII World Congress of Philosophy: Volume > 10
Clélia Aparecida Martins Habermas: Erkenntniskritik und Sprache
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Für den frühen Habermas ist die Erkenntniskritik nur als Gesellschaftstheorie möglich. Die Erkenntnisprozesse werden geregelt von den Interessen (das Technische, das Praktische, das Emanzipatorische), die anthropologisch verwurzelt und durch die Naturgeschichte der menschlichen Spezies erklärbar sind, und –im Falle des Emanzipatorischen– auch durch die Sozialgeschichte. In den Werken vor Erkenntnis und Interesse diskutiert Habermas, obwohl er in Texten hier und da die Wissenschaftskritik aufrechterhält, viele andere Aspekte der heutigen Epistemologie, sodass er die Interessentheorie aufgibt. Er beabsichtigte dann eine Ausarbeitung der Diskurstheorie und entwickelt dazu in den siebziger Jahren eine auf der universellen Pragmatik beruhende Theorie der Wahrheit als Konsens. In Bezug auf das Thema „Spra-che und Erkenntnis“ befinden wir uns nicht vor einem linearen Denken, und die zu beantwortende Frage ist, warum Habermas die anfänglichen Formulierungen aufgegeben hat, um eine erste Theorie der Wahrheit als Konsens zu errichten, und schließlich in neueren Texten –ausgehend von den Diskussionen zur rationalen Annehmbarkeit– die wissenschaftliche Wahrheit mit der Problematik des „Naturalismus“ behandelt sowie die Frage nach seiner Bedeutung, um das Problem der Objektivität der Erkenntnis und der Rationalität selbst, welche die menschliche Spezies kennzeichnet, zu verstehen.
67. Proceedings of the XXII World Congress of Philosophy: Volume > 11
Josef Bordat Menschenrechtskrieg und Menschenrechtserziehung
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To ensure the protection of the human rights, the role of world community, confronted with a new kind of military violence and terrorism, is discussed under the concepts reaction and prevention, for on the one hand there is the attempt to protect human rights by humanitarian interventionism, that leads to so called “human rights wars” (Beck), on the other hand the UNO shows increasing efforts in preventative means like “human rights education”. These two aspects shall be discussed in the article by analyzing particularly the report The Responsibility To Protect (2001) by the International Commission on Intervention and StateSovereignty (ICISS) as well as the latest activities and plans of the United Nations concerning human rights education.
68. Proceedings of the XXIII World Congress of Philosophy: Volume > 64
Suzana Alpsancar Koennen und Sollen in der Moderne: Vergleich technikkritischer Argumentationslinien am Beispiel von Hannah Arendt und Arnold Gehlen
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In der moderne setzen sich eine Reihe von Autoren kritisch mit der technischen Entwicklung auseinander. Häufig verbindet sich daher eine analytische Sicht auf Technik mit einer “diagnostischen” Einschätzung der eigenen Zeit, welche in der Regel über einen historischen Rückblick dargelegt wird. Im Rahmen eines größeren Projektes wird dem Verdacht nachgegangen, dass sich dieser technikkritische Diskurs aus einer Reihe von Argumentationslinien zusammensetzt, die anthropologisch, geschichtsphilosophisch, wissenschaftshistorisch, zeitdiagnostisch und normativ verfahren. An dieser Stelle sollen zentrale Aspekte der Argumentationslinien von Hannah Arendt und Arnold Gehlen verglichen werden. Beide Autoren operieren in ihren Untersuchungen zur (modernen) Technik interessanterweise auf zwei Ebenen: einer begrifflich-analytischen (anthropologischen) sowie auf einer historisch-normativen Ebene. Bezogen auf ihre Zeitdiagnose lassen sich einige Ähnlichkeiten feststellen von denen ausgehend hier geprüft werden soll, auf Basis welcher theoretischer Voraussetzungen und Figuren sie zu der jeweiligen Einschätzung gelangen. Während Gehlen von seinem Interessen an den “Wesenseigenschaften” des Menschen zur Technik kommt, scheint es bei Arendt anders herum zu sein – weil sie sich für die Frage interessiert, was wir tun, wenn wir tätig sind, sieht sie sich auf eine grundlegende Bedingtheit der menschlichen Existenz zurück geworfen.
69. Proceedings of the XXIII World Congress of Philosophy: Volume > 64
Sebastian Harrach Transklassischer Zugang zu Nichtwissen mittels maschinellem Lernen
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Maschinell lernende Artefakte werden in einer Vielzahl von Kontexten eingesetzt, in denen Konstellationen von Eingabereizen eine bestimmte Regelmäßigkeit aufweisen oder aufweisen könnten. Diese Reize werden über Autoadaptionsprozesse mit Reaktionen verknüpft. Reiz-Reaktion-Verknüpfungen dieser Art können sehr komplexe Kausalstrukturen abbilden oder Strukturen in großen, ungreifbaren Datenmengen identifizieren. Die notwendigen Prozessschritte sind jedoch meist extrem komplex und zumindest für menschliche Nutzer nicht mehr transparent. Eine Steuerung der Autoadaptionsprozesse solcher Artefakte ist entsprechend nur sehr indirekt über eine starke Vorstrukturierung oder gar nicht möglich. Eine Vorstrukturierung ermöglicht den Einsatz von maschinellem Lernen als transklassische Informationstechnik für die Lösung von Optimierungsproblemen. In Fällen, in denen eine Steuerung nicht möglich ist oder erwünscht, ist ein anderes Potenzial maschinell lernender Artefakte erkennbar. Dieses besteht in der Fähigkeit zur Entdeckung von interessanten und bisher unbekannten Strukturen, die den Nutzer zur Formulierung bisher unbekannter Konzepte befähigen können. Entdeckend eingesetztes maschinelles Lernen ermöglicht einen Umgang mit Nichtwissen und kann für die Erschließung eines neuen Raums technischen Handelns eingesetzt werden. Diese Technik wird in diesem Beitrag herausgearbeitet und als Welttechnik beschrieben.
70. Proceedings of the XXIII World Congress of Philosophy: Volume > 39
Cornelia Eşianu Das Ding und die Poesie bei Friedrich Schlegel
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Einer der Grundzüge des philosophischen Denkens von Friedrich Schlegel (1772-1829) ist sein Plädoyer für die Verbindung von Poesie und Philosophie. Poesie als Kunst ist für ihn ein Bedürfnis der Philosophie, da diese es von sich aus nicht leiste, das Wirkliche zu erkennen. Poesie stellt für ihn das Zentrum des Realismus dar. So erachtet er es für notwendig, bei der genetischen Konstruktion der Welt (der Kosmogonie) das Höchste, das Welt-Ich, wie er es nennt, als „ein lebendiges, werdendes“ zu denken, „damit es nicht durch die philosophische Nachbildung in ein Ding verwandelt werde und wir nicht ein totes beharrliches Weltall erhalten“. Was ist „das Ding“ in Schlegels Sicht und welche „Gefahren“ verbirgt es, dass der Autor darüber den Stab bricht? Macht er dadurch den Weg frei für die Inszenierung der Poesie, jener Kunst, von der Kant meinte, es gehe darin „alles ehrlich und aufrichtig“ zu? Was ist aber Poesie und welche Rolle genau wird ihr im philosophischen Entwurf Schlegels zugeteilt? Mein Beitrag geht diesen Fragen nach und untersucht das Verhältnis der beiden im Titel erwähnten Konzepte, nicht zuletzt aus der Perspektive ihrer Relevanz für das Denken des deutschen Romantikers.
71. Proceedings of the XXIII World Congress of Philosophy: Volume > 47
Rolf Elberfeld Kultur oder Kulturen?: Überlegungen zum Ausgangspunkt der Kulturphilosophie
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Der moderne Begriff der „Kultur“ entwickelte sich im 18. Jahrhundert in Europa. Bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts wurde das Wort „Kultur“ als Singularetantum verwendet für die kulturelle Entwicklung der gesamten Menschheit. Erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts verbreitete sich der Plural „Kulturen“ mit dem Singular „Kultur“ im Sinne einer einzelnen Kultur in den Geisteswissenschaften. Für die Kulturphilosophie ist zu fragen, ob diese auf dem Begriff der „Kultur“ als Singularetantum oder dem Begriff der „Kulturen“ aufzubauen ist.
72. Proceedings of the XXIII World Congress of Philosophy: Volume > 54
Kyriakos N. Kotsoglou Ist die Menschenwürde antastbar? Psssst ... Unter Umständen: Ja. Zu einer kontextualistischen Auflösung der Menschenwürdeparadoxie
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Die hier behandelte Problematik betrifft die Rechtsprechung des deutschen Bundesverfassungsgerichts, das neulich zur Moralskepsis gelangen zu sein scheint. Diese Skepsis besteht in dem Tenor des Urteils, das Art. 14III des Luftsicherheitsgesetzes für nichtig erklärte, so dass z.B. ein von Terroristen gekapertes Passagierflugzeug unter keinen Umständen abgeschossen werden darf – selbst wenn es gegen ein Atomkraftwerk fliegt. Die Menschenwürdegarantie erhebe dem Bundesverfassungsgericht nach einen Absolutheitsanspruch: Sie sei folgenindifferent. Dies führt dazu, dass der Staat, der den Schutz der Menschenwürde gewährleistet, passiv zuschauen soll, wie er im Namen der Menschenwürde vernichtet wird. Im Anschluss an Michael Williams wird eine theoretische Diagnose der Menschenwürdeparadoxie geliefert, indem die theoretischen Vorannahmen, worauf dieser Absolutheitsanspruch beruht, aufgedeckt werden und sich als unhaltbar erweisen.
73. Proceedings of the XXIII World Congress of Philosophy: Volume > 6
Denis Walter Brotherly Love and Cosmopolitism in Michael Psellos’ philosophy
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The first results of my Phd-thesis regarding Michael Psellos’ practical philosophy, namely his approach on brotherly love and cosmopolitism. I will analyze passages from several texts and present first translations. Secondly I will put his arguments in context with the classical pagan, late antique and Christian ways of understanding virtue, cosmopolitism and brotherly love as well as work out his proper innovation. Michael Psellos is representative for the byzantine way of thought and its unique mixture that just begins to be analyzed by modern scholars.
74. Proceedings of the XXIII World Congress of Philosophy: Volume > 61
Markus Wirtz Religiöser Pluralismus als philosophische Herausforderung: Erwägungen im Anschluss an John Hick und Immanuel Kant
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Eine der pointiertesten Thesen zur Problematik der religiösen Diversität hat John Hick mit seinem religionstheologischen Pluralismus formuliert. Für Hick teilen die verschiedenen Religionen sowohl den gemeinsamen Ausgangspunkt bei der menschlichen Erlösungsbedürftigkeit als auch die Bezugnahme auf eine als solche unerkennbare transzendente Realität, die Hick als „The Real“ bezeichnet. Für die Differenzierung zwischen den kulturell divergierenden Religionsformen und der transzendenten Wirklichkeit des Göttlichen hat Hick methodische Anleihen bei der kantischen Unterscheidung zwischen phänomenaler und noumenaler Sphäre gemacht, die sich aus mehreren Gründen als problematisch erweisen. Der religiös lebende Mensch kann sich die Position des religiösen Pluralismus im Sinne Hicks nicht zu eigen machen, ohne den Wahrheitsanspruch seiner Religion auf eine Weise zu relativieren, die ihre Ausübung nahezu verunmöglicht. Aus diesem Grund ist der religiöse Pluralismus Hicks letztlich nicht dazu geeignet, der kognitiven Herausforderung, die in der Koexistenz divergierender religiöser Wahrheitsansprüche besteht, angemessen zu begegnen. Eine religionsphilosophische Theorie religiöser Pluralität sollte sich demgegenüber von der kantischen Dreiteilung des menschlichen Vernunftvermögens in theoretische und praktische Vernunft sowie Urteilskraft inspirieren lassen und religiöse Positionen zu Welt- und Gottesbildern, ethischen Normen und mystisch-ästhetischen Erlebnissen hinsichtlich ihrer möglichen Konvergenz oder Divergenz analysieren.
75. Akten des XIV. Internationalen Kongresses für Philosophie: Volume > 4
Peter Kampits Die Bedeutung der Literatur für das existentielle Denken
76. Akten des XIV. Internationalen Kongresses für Philosophie: Volume > 4
Magdalena Aebi Einheit der Kultur, Einheit der Wissenschaften
77. Akten des XIV. Internationalen Kongresses für Philosophie: Volume > 4
Balduin Schwarz Wert und Freiheit
78. Akten des XIV. Internationalen Kongresses für Philosophie: Volume > 4
Laszló Mátrai Über eine strukturelle Definition der Kultur
79. Akten des XIV. Internationalen Kongresses für Philosophie: Volume > 4
Kurt Hübner Von der Bedeutung der Geistesgeschichte für Grundlegungen der Physik
80. Akten des XIV. Internationalen Kongresses für Philosophie: Volume > 4
Rolf-Dieter Herrmann Das hermeneutische Bewußtsein und die moderne Kunst