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41. Der 16. Weltkongress für Philosophie: Volume > 3
Nermi Uygur Logische Vieldimensionalität der wissenschaftlichen Begründbarkeit der moralischen Normen
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Aus logischer Sicht läßt sich grundsätzlich eine dreidimensionale Begründbarkeit der moralischen Normen durch die Wissenschaften feststellen: (1) eine strenge Verbindung der Identität oder Deduktion; (2) eine Verbindungsabwesenheit; (3) eine begrenzte Verbindung. Die letzte Begründungsrelation erweist sich logisch wie realiter als erfolgreich. Sie ist unter anderem nicht abstrakt, starr und einseitig, sondern vielmehr konkret, elastisch und gegenseitig; sie führt zu einem Netz beweglicher und offener Verbindungen; sie ist immer neu zu diskutieren und in kritischen Situationen auszubessern.
42. Der 16. Weltkongress für Philosophie: Volume > 3
Jindrich Zeleny Die phänomenologische und die marxistische Auffassung der sogenannten Krise der wissenschaftlichen Rationalität
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Die Wurzel der Krise erblickt Husserl im Objektivismus, dessen Überwindung durch die transz. Phänomenologie er fur den einzig möglichen Ausweg hält. Der dialektisch-materialistische Typ der Rationalitat uberwindet den Objektivismus, ohne in Subjektivismus zu verfallen. Daraus ergibt sich, daß einer der wichtigsten Unterschiede des dialektisch-materialistischen Rationalitätstyps gegenüber dem cartesianisch-newtonschen die neue vereinigende Auffassung des Verhältnisses von Rationalität und Moralität ist.
43. Der 16. Weltkongress für Philosophie: Volume > 3
T. Fōldesi Einige Probleme der Entdeckung und des Aussprechens der Wahrheit zur Zeit des Aufbaus des Sozialismus
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Der Artikel, der eine kurze Zusammenfassung eines Kapitels meines Buches "Die Wahrheit über die Wahrheit?" - erschienen 1976 in Ungarn - ist, befaßt sich mit der sogenannten Wahrheitsbilanz des Sozialismus. Mit jenen Faktoren, die das Aussprechen und das Aufdecken der Wahrheit während des Baus des Sozialismus fördern beziehungsweise hindern.
44. Der 16. Weltkongress für Philosophie: Volume > 1
H. Lenk Erfolge und Grenzen der Mathematisierbarkeit
45. Der 16. Weltkongress für Philosophie: Volume > 1
G. Kröber Notwendigkeit und Bedingungen der gesellschaftlichen Beherrschung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts
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Die Beherrschung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts beinhaltet die gesellschaftliche Prioritätensetzung für die Entwicklung von Wissenschaft und Technik, die Leitung und Organisation großer Wissenschaftspotentiale im nationalen und internationalen Maßstab sowie die Bestimmung der Anwendungsrichtungen des wissenschaftlich-technischen Fortschritts, der Nutzung seiner Errungenschaften zum Wohle der Menschen und der Ausschaltung seines bewußten Mißbrauchs oder für den sozialen Fortschritt negativer Folgewirkungen. Eine auf gesellschaftlichem Eigentum an den Produktionsmitteln, der Kenntnis der Entwicklungsgesetze von Wissenschaft und Technik, auf Rationalität und Humanität basierende Wissenschaftspolitik vermag, dem wissenschaftlich-technischen Fortschritt in freien, auf Sachkenntnis und Einsicht in die gesellschaftlichen Bedürfnisse und Notwendigkeiten beruhenden Entscheidungen die Wege seiner Entwicklung und Nutzung vorzugehen und ihn prinzipiell im Interesse und zum Wohle des Menschen zu beherrschen.
46. Der 16. Weltkongress für Philosophie: Volume > 1
M. Buhr Materialismus — Rationalität — Erkenntnis
47. Der 16. Weltkongress für Philosophie: Volume > 1
K. Hübner Einführung in das Thema ‘Die Idee des Universums‘
48. Der 16. Weltkongress für Philosophie: Volume > 1
L. Matrai Einleitende Worte
49. Der 16. Weltkongress für Philosophie: Volume > 1
E. Agazzi Wissenschaftliche und nichtwissenschaftliche Rationalität
50. Der 16. Weltkongress für Philosophie: Volume > 1
T. Ntumba Die Philosophie in der aktuellen Situation Afrikas
51. Der 16. Weltkongress für Philosophie: Volume > 1
R. Panikkar Die kulturgeschichtlichen Grenzen der Rationalität. Neun Sutras über die Ratio
52. Der 16. Weltkongress für Philosophie: Volume > 1
A. Diemer Die Philosophie und die aktuelle Situation der Welt
53. Der 16. Weltkongress für Philosophie: Volume > 1
G. Patzig Die Rechtfertigung moralischer Normen
54. Der 16. Weltkongress für Philosophie: Volume > 1
Alwin Diemer Allgemeine Begrüßung durch den Präsidenten des Exekutivkomitees
55. Der 16. Weltkongress für Philosophie: Volume > 1
Sava Ganovski Eröffnungsvortrag des Präsidenten der FISP: Die Philosophie und die Einzelwissenschaften
56. Der 16. Weltkongress für Philosophie: Volume > 1
Amadou-Mahtar M’Bow Grußworte des Generaldirektors der UNESCO
57. Der 16. Weltkongress für Philosophie: Volume > 1
J. Vuillemin Raison scientifique et ‘a-scientifique‘
58. Der 16. Weltkongress für Philosophie: Volume > 1
J.M. Gvishiani Management of Scientific and Technological Progress
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Under present conditions the management of Science and technology development presupposes solution of a wide ränge of philosophical Problems. The deep-rooted contradictory nature of the social goals and achievements of the scientific and technological progress often leads either to irrational or procee- ding from positivistic scientism Interpretation of management processes. Ade- quate perception of these processes requires a deep insight into the dialectical method with respect to new realities. The paper treats the most urgent of these Problems, particularly the interaction between the subject and object in the management of the scientific and technological progress.
59. Der 16. Weltkongress für Philosophie: Volume > 1
R. C. Pandeya Philosophy in the Contemporary World-Situation
60. Der 16. Weltkongress für Philosophie: Volume > 1
Hermann Lübbe Festvortrag des Präsidenten der AGPD: Wissenschaft nach der Aufklärung