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21. Philotheos: Volume > 17
Walter Sparn Wenn Engel, dann solche!: Warum es sich lohnt, über Engel theologisch nachzudenken?
22. Philotheos: Volume > 17
Wolfgang Speyer Das genealogisch-ursprungsmythische Denken als das erste systematische und geschichtliche Denken
23. Philotheos: Volume > 17
Rade Kisić Zwischen Traum und Wirklichkeit, Zeit und Ewigkeit: Der Mensch als das Wesen des „Zwischen“
24. Philotheos: Volume > 17
Jörg Splett „Wahre Werte“: Zu einem Buch von Stephen Green
25. Philotheos: Volume > 18 > Issue: 1
Milan Kostrešević Die Christianisierung der Idee der zwei Wege (Did 1-6) und ihr judisch-philosophischer Kontext
26. Philotheos: Volume > 18 > Issue: 1
Friedo Ricken Kant uber das Verhaltnis des teleologischen zum moralischen Gottesbeweis
27. Philotheos: Volume > 18 > Issue: 1
Jorg Splett Heilsverlangen – Anbetung des Heiligen
28. Philotheos: Volume > 18 > Issue: 1
Christoph Jamme „ein Gesprach, an dem wir wurgen“: Heidegger und Celan
29. Philotheos: Volume > 18 > Issue: 1
Dragiša Jerkić Das Drama der Freiheit im Disput – Die Kerngedanken der Theologie Raymund Schwagers
30. Philotheos: Volume > 18 > Issue: 2
Wolfgang Speyer Zur Vorstellung der Seele. Antikes und Christliches
31. Philotheos: Volume > 18 > Issue: 2
Milan Kostrešević Religiose Vielfalt und soziale Dimension der Bekehrung im hellenistischen Judentum der fruhen Kaiserzeit: Philo von Alexandrien und Flavius Josephus
32. Philotheos: Volume > 18 > Issue: 2
Walter Sparn „Luther, du! – Groser, verkannter Mann!“: Lessing vieldeutiges Interesse an Martin Luther
33. Philotheos: Volume > 18 > Issue: 2
Christoph Jamme Liebe im Paramythos: Zu Rilkes Gestaltung des Orpheus-Mythos
34. Philotheos: Volume > 18 > Issue: 2
Adolf Martin Ritter Das Christentum, der Islam und Europa in kirchengeschichtlicher Perspektive
35. Philotheos: Volume > 18 > Issue: 2
Dragiša Jerkić Das Prinzip Liebe: Ein anthropologischer Entwurf
36. Philotheos: Volume > 19 > Issue: 1
Werner Theobald Trauma und Transzendenz. Zur Existenzphilosophie Kierkegaards
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Sören Kierkegaard gilt als „Vater der Existenzphilosophie“. Durch Schwermut bzw. Melancholie „zuinnerst in die Frage nach sich selber geworfen“ (Wilhelm Weischedel), habe er das Thema der Existenz philosophisch entdeckt. Tatsächlich, dies versucht der vorliegende Artikel zu zeigen, war Kierkegaard traumatisiert. Ein Trauma ist, anders als Schwermut oder Melancholie (modern gesprochen: Depression), keine psychische Erkrankung, sondern eine „gesunde Reaktion auf eine kranke Situation“, die die Verarbeitungsmöglichkeiten des Individuums überfordert. Das Selbst wird dabei gefährdet oder gar zerstört. Der Versuch, „für sich selbst durchsichtig zu werden“ ( Joakim Garff ), auf den Kierkegaards Denken hinauslief, kann entsprechend als philosophische Traumabewältigung gelten – jedoch nicht so, dass dabei ein psychisches Problem, sondern Existenzielles verarbeitet wird. Denn: Im Trauma erfährt man die „Abgründigkeit des Seins“, es führt „direkt in die Tiefenstruktur der Existenz“ (A. Längle). Dass Kierkegaard dabei Halt in der Transzendenz gefunden hat, erweist sich als immanent konsequent.
37. Philotheos: Volume > 2
Jörg Splett Einheit - Vielheit (Paper für ein Gespräch mit Künstlern)
38. Philotheos: Volume > 2
Kurt Hübner Metaphysik und Offenbarung
39. Philotheos: Volume > 2
Eberhard Jüngel Arbeit und Lebensführung in theologischer Perspektive
40. Philotheos: Volume > 2
Karin Alt Zu zwei Aussagen über Plotins Kindheit und Tod (Porphyrios Vita Plotini 2, 26f. und 3, 1-6)