121.
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Philotheos:
Volume >
16
Wilhelm Just
„Wo ist der Vater?“
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122.
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Philotheos:
Volume >
16
Heinrich Beck
Argumente für ein philosophisch-ganzheitliches Verständnis von ‘Ehe’
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123.
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Philotheos:
Volume >
16
Alois Maria Haas
Engel – ‘überall und nirgendwo’?
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124.
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Philotheos:
Volume >
17
Walter Sparn
Wenn Engel, dann solche!:
Warum es sich lohnt, über Engel theologisch nachzudenken?
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125.
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Philotheos:
Volume >
17
Wolfgang Speyer
Das genealogisch-ursprungsmythische Denken als das erste systematische und geschichtliche Denken
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126.
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Philotheos:
Volume >
17
Jörg Splett
„Wahre Werte“:
Zu einem Buch von Stephen Green
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127.
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Philotheos:
Volume >
18 >
Issue: 1
Milan Kostrešević
Die Christianisierung der Idee der zwei Wege (Did 1-6) und ihr judisch-philosophischer Kontext
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128.
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Philotheos:
Volume >
18 >
Issue: 1
Friedo Ricken
Kant uber das Verhaltnis des teleologischen zum moralischen Gottesbeweis
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129.
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Philotheos:
Volume >
18 >
Issue: 1
Jorg Splett
Heilsverlangen – Anbetung des Heiligen
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130.
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Philotheos:
Volume >
18 >
Issue: 1
Christoph Jamme
„ein Gesprach, an dem wir wurgen“:
Heidegger und Celan
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131.
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Philotheos:
Volume >
18 >
Issue: 2
Wolfgang Speyer
Zur Vorstellung der Seele. Antikes und Christliches
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132.
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Philotheos:
Volume >
18 >
Issue: 2
Milan Kostrešević
Religiose Vielfalt und soziale Dimension der Bekehrung im hellenistischen Judentum der fruhen Kaiserzeit:
Philo von Alexandrien und Flavius Josephus
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133.
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Philotheos:
Volume >
18 >
Issue: 2
Walter Sparn
„Luther, du! – Groser, verkannter Mann!“:
Lessing vieldeutiges Interesse an Martin Luther
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134.
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Philotheos:
Volume >
18 >
Issue: 2
Christoph Jamme
Liebe im Paramythos:
Zu Rilkes Gestaltung des Orpheus-Mythos
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135.
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Philotheos:
Volume >
18 >
Issue: 2
Adolf Martin Ritter
Das Christentum, der Islam und Europa in kirchengeschichtlicher Perspektive
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136.
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Philotheos:
Volume >
19 >
Issue: 1
Werner Theobald
Trauma und Transzendenz. Zur Existenzphilosophie Kierkegaards
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Sören Kierkegaard gilt als „Vater der Existenzphilosophie“. Durch Schwermut bzw. Melancholie „zuinnerst in die Frage nach sich selber geworfen“ (Wilhelm Weischedel), habe er das Thema der Existenz philosophisch entdeckt. Tatsächlich, dies versucht der vorliegende Artikel zu zeigen, war Kierkegaard traumatisiert. Ein Trauma ist, anders als Schwermut oder Melancholie (modern gesprochen: Depression), keine psychische Erkrankung, sondern eine „gesunde Reaktion auf eine kranke Situation“, die die Verarbeitungsmöglichkeiten des Individuums überfordert. Das Selbst wird dabei gefährdet oder gar zerstört. Der Versuch, „für sich selbst durchsichtig zu werden“ ( Joakim Garff ), auf den Kierkegaards Denken hinauslief, kann entsprechend als philosophische Traumabewältigung gelten – jedoch nicht so, dass dabei ein psychisches Problem, sondern Existenzielles verarbeitet wird. Denn: Im Trauma erfährt man die „Abgründigkeit des Seins“, es führt „direkt in die Tiefenstruktur der Existenz“ (A. Längle). Dass Kierkegaard dabei Halt in der Transzendenz gefunden hat, erweist sich als immanent konsequent.
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137.
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Philotheos:
Volume >
2
Jörg Splett
Einheit - Vielheit (Paper für ein Gespräch mit Künstlern)
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138.
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Philotheos:
Volume >
2
Kurt Hübner
Metaphysik und Offenbarung
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139.
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Philotheos:
Volume >
2
Eberhard Jüngel
Arbeit und Lebensführung in theologischer Perspektive
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140.
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Philotheos:
Volume >
2
Karin Alt
Zu zwei Aussagen über Plotins Kindheit und Tod (Porphyrios Vita Plotini 2, 26f. und 3, 1-6)
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