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101. Augustinianum: Volume > 25 > Issue: 1/2
Basil Studer Una persona in Cristo: Ein augustinisches Thema bei Leo dem Grossen
102. Augustinianum: Volume > 25 > Issue: 1/2
B. Neunheuser «Cum altari adsistitur semper ad Patrem dirigatur oratio »: Der canon 21 des Konzils von Hippo 393. Seine Bedeutung und Nachwirkung
103. Augustinianum: Volume > 50 > Issue: 2
Dorothea Weber Autorenvarianten in Prospers De vocatione omnium gentium? Einige methodische Überlegungen
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The Author replies to a review recently published by Franco Gori in the journal Augustinianum. The point of disagreement advanced by the Author is the basic hypothesis which she finds in Gori’s essay, according to which textual variants in De vocatione omnium gentium go back to the author himself, i.e., to Prosper of Aquitaine.
104. Augustinianum: Volume > 42 > Issue: 1
Basil Studer Zur Bedeutung der Heiligen Schrift in Augustin’s De Trinitate
105. Forum Philosophicum: Volume > 4
Harald Schöndorf SJ Probleme der erkenntnistheoretischen Tradition
106. Forum Philosophicum: Volume > 5
Jerzy Machnacz Das Suchen des Menschen nach sich selbst. Personale und persönliche Philosophie Edith Steins
107. Forum Philosophicum: Volume > 6
Klaus Petrus Austin versus Grice. Über die Voraussetzung der Analyse religiöser Sprechakte
108. Forum Philosophicum: Volume > 6
Christian Göbel Der Blick auf das Ewige: Philosophische Grunderfahrung bei Schelling und Parmenides
109. Forum Philosophicum: Volume > 7
Stanisław Ziemiański SJ Die Abhängigkeitsrelation in der Argumentation für die Existenz Gottes
110. Forum Philosophicum: Volume > 7
Jerzy Machnacz Treue zur Wirklichkeit: Hedwig Conrad-Martius über Realität
111. Forum Philosophicum: Volume > 8
Witold Mackiewicz Nietzscheanische Fäden im Denken von Leszek Kolakowski
112. Forum Philosophicum: Volume > 9
Hans-Dieter Mutschler Kann ,Form' durch information' ersetzt werden?
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Der Begriff der Jnformation' wird von manchen Autoren als Nachfolgekonzept des Begriffs der ,Form' angesehen, mit dessen Hilfe man früher Naturerfahrung, natürliche Theologie und Offenbarungstheologie verbinden konnte.Es scheint aber, daß der Begriff der,Er fahrung' heute kein einheitlicher ist, weil er in den Bereichen von Technik, Physik, Biologie, Kognitionswissenschaftund Philosophie sehr verschieden, zum Teil sogar inkonsistent, gebraucht wird. Hier soll gezeigt werden, daß der Begriff der ,Information' weder eine ontologische Grundbestimmung des Seins ausdrückt (Weizsäcker), noch daß er als technisch-praktischer ontologisch völlig irrelevant ist (Janich). Vielmehr verwenden wir diesen Begriff in der Biologie und Kognitionswissenschaft mit Gewinn. Er gehört also in die regionale Ontologie, stellt aber auch so den herrschenden Szientismus und Materialismus in Frage.
113. Forum Philosophicum: Volume > 9
Erich J. Heindl Anmerkungen zu Nietzsche: unter Berücksichtigung seiner progressiven Paralyse
114. Forum Philosophicum: Volume > 1
Tadeusz Ślipko SJ Die ideologischen Scheidewege des modernen Polen
115. Forum Philosophicum: Volume > 1
Józef Bremer SJ W. Seilars' behavioristische Gedankentheorie
116. Forum Philosophicum: Volume > 10
Józef Bremer Metaphysischer Solipsismus Des „Frühen" Wittgensteins
117. Forum Philosophicum: Volume > 10
Jerzy Machnacz Gerda Walther: Leben - Phänomenologie - Mystik
118. Forum Philosophicum: Volume > 10
Hans-Dieter Mutschler Ist die Welt kausal geschlossen?
119. Forum Philosophicum: Volume > 11
Karol T. Giedrojć Einführung in die politische Theorie Eric Voegelins
120. Forum Philosophicum: Volume > 12 > Issue: 2
Jarosław Paszyński Weisheit als Wissenschaft über Gott nach Thomas von Aquin
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Thomas geht davon aus, dass die Weisheit, gemäß der aristotehschen Definition, in der Erkenntnis der ersten Ursachen besteht. Nach Thomas ist die Theologie diese Weisheit, weil sie die Erkenntnis (Wissenschaft) über Gott als erste Ursache des ganzen Universums ist und zugleich die Erkenntnis über allesin Bezug auf Gott als ihren Urspmng und Ziel. Angenommen, dass für Thomas die Theologie die Weisheit ist, kann die logische Struktur seines Hauptwerkes Summa theologica anders wie gewöhnlich interpretiert werden und zwar, nicht nach dem neoplatonischen Schema: exitus - reditus, sondern als Realisation des Programms der Theologie als Weisheit.