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101. Grazer Philosophische Studien: Volume > 10
Günther Ropohl Analytische Technikphilosophie
102. Grazer Philosophische Studien: Volume > 10
Hermann Oetjens Wittgensteins Regeldiktum als Selbstkritik seiner Wahrheitstheorie im Tractatus
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Im Traktatus faßt Wittgenstein Wahrheit auf als eine Relation zwischen Zeichen und bezeichnetem Gegenstand, die miteinander verknüpft sind durch die Identität ihrer logischen Form. Die logische Form gilt als intuitiv einsehbar, sie zeigt sich, sie ist jedoch nicht sagbar. Nach den Philosophische Untersuchungen ist der Appell an die Intuition eine "unnötige Ausrede". Der Zusammenhang zwischen Regelausdruck und Regelfolgen wird nicht erklärt durch eine in beiden identische logische Form. Die Beziehung zwischen Sprache und Wirklichkeit wird überhaupt nicht mehr erklärt. Wittgenstein bezweifelt die Möglichkeit jedweder Metatheorie wissenschaftlicher Theorien, nicht jedoch den Sinn von Theorien in den Wissenschaften.
103. Grazer Philosophische Studien: Volume > 10
Otto Neurath Zwei Briefe von Otto Neurath an Ernst Mach: Herausgegeben von Rudolf Haller
104. Grazer Philosophische Studien: Volume > 11
Wulf Rehder Versuche zu einer Theorie von Gedankenexperimenten
105. Grazer Philosophische Studien: Volume > 11
Alfred Schramm Weitere Betrachtungen Zu Imre Lakatos
106. Grazer Philosophische Studien: Volume > 11
Reinhard Kleinknecht Quasianalyse und Qualitätsklassen
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Es geht um Carnaps Konstitution der Qualitätsklassen (qual) mittels der Methode der Quasianalyse. Diese Konstitutionsmethode hat Carnap in seinem Werk Der logische Außau der Welt verwendet. Es wird gezeigt, daß Carnaps Qualitätsdefinition sowohl an technischen als auch an grundsätzlichen Mängeln scheitert. Des weiteren werden Verbesserungsvorschläge der Camapschen Methode, die von Brockhaus, Goodman, Moulines und Eberle gemacht worden sind, untersucht und als inadäquat nachgewiesen.
107. Grazer Philosophische Studien: Volume > 11
Perter Strasser Ist eine freie Gesellschaft eine relativistische Gesellschaft?
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Feyerabend versucht, seinen Erkenntnisrelativismus für die Frage wie eine freie Gesellschaft beschaffen sein sollte, fruchtbar zu machen. Seine These ist, daß eine freie und demokratisehe Gesellschaft mit den Ideen des Rationalismus unvereinbar sei. Doch diese These ist falsch. Obwohl der Rationalismus im Abendland häufig als Ideologie der Intoleranz mißbraucht wurde, ist er doch ein unentbehrlicher Bestandteil von hochkomplexen demokratischen Gesellschaften. Diese benötigen zu ihrem Funktionieren Schutzstrukturen, welche nur auf der Basis des RationaHsmus legitimierbar sind.
108. Grazer Philosophische Studien: Volume > 14
Wolfgang Grassl Wittgenstein tra Austria e Inghilterra
109. Grazer Philosophische Studien: Volume > 14
Werner Sauer Vernunft, Erkenntnis, Sittlichkeit
110. Grazer Philosophische Studien: Volume > 14
Eike von Savigny Das sogenannte "paradigm case argument": Eine Familie von antiskeptischen Argumentationsstrategien
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Grundgedanke des paradigm case argument ist, Skepsis gegenüber Ansprüchen auf Tatsachenwissen durch Appell an den Sprachgebrauch zu widerlegen. Die naivsten Formen der Argumentation sind nicht schlüssig; in ihrer weiteren Verwendung und Diskussion ist sie daher in drei unterschiedHchen Richtungen modifiziert worden: durch sprachtheoretische Ergänzungen (zur Rolle von Standards, Lehrbeispielen, Hinweisdefinitionen, Verwendungskriterien, semantischen Beziehungen, Unterscheidungsfunktionen), zu ad hominem-Strategien sowie zu quasi-transzendentalphilosophischen Varianten (Bedeutung impliziert Wahrheit; Sprachbenutzung impliziert Überzeugung; Sprachspielbeherrschung enthält Wissen).
111. Grazer Philosophische Studien: Volume > 14
Kurt Salamun Marxist Humanism and Praxis
112. Grazer Philosophische Studien: Volume > 15
Wolfgang L. Gombocz Geschichte der mittelalterlichen Philosophie im Christlichen Abendlande: Aus dem Nachlaß herausgegeben und eingeleitet von Klaus Hedwig
113. Grazer Philosophische Studien: Volume > 15
Joachim Buhl Zur Intensionalität prädikatenlogischer Sprachen erster Stufe
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Eine prädikatenlogische Sprache erster Stufe sowie eine modallogische Sprache werden aufgebaut und miteinander verglichen. Für jede dieser Sprachen werden drei verschiedene modelltheoretische Interpretationsmethoden vorgeführt. Es wird gezeigt, daß, wenn man die prädikatenlogischen Sprachen als Versuche ansieht, Teile der Umgangssprache zu formalisieren, sie alle wesentlichen Eigenschaften intensionaler Sprachen aufweisen
114. Grazer Philosophische Studien: Volume > 15
Andreas Bartels The Structure of Time
115. Grazer Philosophische Studien: Volume > 15
Rudolf Haller The Transformation of Positivism: Alexius Meinong and European Thought, 1880-1920
116. Grazer Philosophische Studien: Volume > 15
Keith Lehrer Handbuch wissenschaftstheoretischer Begriffe, 3 Bde.
117. Grazer Philosophische Studien: Volume > 15
Werner Sauer Leibniz's Metaphysics of Nature: A Group of Essays
118. Grazer Philosophische Studien: Volume > 15
Gerhard Schurz Time and Cause: Essays Presented to Richard Taylor
119. Grazer Philosophische Studien: Volume > 15
Wolfgang L. Gombocz Reforging the Great Chain of Being: Studies in the History of Modal Theories
120. Grazer Philosophische Studien: Volume > 15
Wolfgang Grassl Rationality in Science: Studies in the Foundations of Science and Ethics