Displaying: 101-120 of 273 documents

0.295 sec

101. Augustinianum: Volume > 50 > Issue: 2
Dorothea Weber Autorenvarianten in Prospers De vocatione omnium gentium? Einige methodische Überlegungen
abstract | view |  rights & permissions
The Author replies to a review recently published by Franco Gori in the journal Augustinianum. The point of disagreement advanced by the Author is the basic hypothesis which she finds in Gori’s essay, according to which textual variants in De vocatione omnium gentium go back to the author himself, i.e., to Prosper of Aquitaine.
102. Augustinianum: Volume > 42 > Issue: 1
Basil Studer Zur Bedeutung der Heiligen Schrift in Augustin’s De Trinitate
103. Augustinus: Volume > 38 > Issue: 149/151
Hubertus R. Drobner Die Osternachtspredigt Augustins sermo 221 (Guelferbytanus 5) Einleitung und Übersetzung
104. Journal of Interdisciplinary Studies: Volume > 1 > Issue: 1/2
Zygmunt Stankiewicz Der Ursprung der schoenen Kuenste
abstract | view |  rights & permissions
Der Mensch hat eine Zielsetzung: seine biologischen Bedürfnisse zu stillen Seine zweite Zielsetzung dagegen stillt Bedürfnisse, die schwiering zu deftnieren sind, da sie sein Innenleben betreffen, wie dies bei der Kunst der Fall ist. Es scheint, dass dank der bestehenden Wechselwirkung zwischen diesen gegensätzlichen Zielsetzungen der Mensch nicht nur psychisch sich im Gleichgewicht halten, aber auch von dem einen Schwierigkeitsgrad der Problematik zum andern übergehen kann, und dass sich darin das Phänomen der Kreativität verbergen muss, Der Mensch mit seiner kreativen Lebensweise befindet sich also im Kreislaufdes All-Natur-Geschehens, und obwohl er erdgebunden ein kosmisches Wesen ist, hat er damit ein Privileg die seelisch-geistige Dimension der Schöpfung zu erkennen und sich mit dem Ursprung der Schöpfung zu vereinen.
105. Journal of Interdisciplinary Studies: Volume > 2 > Issue: 1/2
Hans Schwarz Karl Heim als diakonischer Denker
abstract | view |  rights & permissions
Anknüpfend an die erkenntnistheoretische und naturwissenschaftliche Krise stellt Karl Heim die Frage nach der Glauhensgewissheit: Die erkenntnistheoretische Unlösbarkeit der Frage nach der letiten, weltbewegenden Machtjuhrt alle Weltanschauungen in eine Aporie und stellt vor ein letztes "Entweder-Oder." Der Aufweis eines wirklichkeitsbestimmenden, nichtgegenständlichen Raumes und innerweltlicher Transzendenzverhältnisse eröffnet ein dynamisches Weltbild, innerhalb dessen der metaphysisch transzendente Daseinsraum Gottes die Wirklichkeit dimensional durchdringt (Allgegenwart), In scharfem Gegensatz zur menschlichen Selbstbestimmung im deutschen Idealismus wird Christi Herrschervollmacht herausgearbeitet, die einziges Fundament für menschliches Handeln ist: Als Offenbarer des Vaters besiegte Er in Tod und Auferstehung die widergöttlichen Mächte als die Verursacher alter Sunde.
106. Journal of Interdisciplinary Studies: Volume > 8 > Issue: 1/2
Zygmunt Stankiewicz Die Kunst in der Zukunftsstadt
abstract | view |  rights & permissions
Jede Aussage eines Menschen, sei es dutch Wort, Tat oder Werk, hat eine direkte Beziehung zu seiner Umwelt imd im besonderen zur menschlichen Gesellschaft. Der wahre Künstler ist in den meisten Fällen ein mit der Natur eng verbundener Mensch. Aus ihr nimmt er seine Inspiration zur schöpferischen Aussage. Denn, am Anfang war die Idee, die Idee war bei dem Schöpfer, und die Idee war der Schöpfer. Jedoch, wir brauchen eine neue, verantwortungsbewusste Künstlerschaft. Jeder von uns ist dazu auserwählt---schon seiner Berufung wegen---falls er das Geheimnis des Wandelns und der Wiedergutmachung erfahren hat. Eine umfassende Künstlergemeinschaft setzt voraus, dass alle Künstler, in ihr vereint und um Erfahrungen reicher, mit neuen Ideen der Menschheit dienen.
107. Philotheos: Volume > 14
Aleksandar Đjakovac Der Platz der Theologie in der christlichen Überlieferung der Orthodoxen Kirche
abstract | view |  rights & permissions
Die Aufgabe der christlichen Theologie ist es, der Dolmetscher des Evangeliums in jeder Generation zu sein. Evangelium bedeutet hier nicht nur Schrift, sondern vor allem eucharistische Überlieferung als lebendige Erfahrung des Reiches Gottes, welches kommen wird. Die Geschichte sorgte dafür, dass auch der Begriff der Theologie mehrere Bedeutungen bekommt – Wort über Gott, Gespräch mit Gott, theoretische Disziplin unterstützt durch Praxis, Praxis unterstützt durch Theorie. Es ist ein wenig seltsam, über den Platz der Theologie in der christlichen Tradition zu sprechen, weil die beiden oft miteinander identifiziert werden. Wenn wir die Entwicklung des Begriffs der Theologie analysieren, sowohl in der vorchristlichen als auch in der christlichen Zeit, werden wir sehen, dass diese Frage nicht ohne Grundlage ist.
108. Philotheos: Volume > 14
Jörg Splett Anfang – Ursprung – Abgrund – Grund
109. Philotheos: Volume > 14
Alois M. Haas Apokalyptisches Hell-Dunkel
110. Philotheos: Volume > 14
Wolfgang Speyer Die Philosophie und die Wissenschaften: Möglichkeiten und Grenzen
111. Philotheos: Volume > 14
Vladan Tatalović Das Geheimnis der sieben Sterne und der sieben goldenen Leuchter (Offb 1:20): die liturgische Funktion der Johannesoffenbarung
112. Philotheos: Volume > 15
Katharina Comoth Nero als Apollo Citharoedus und Apocalypsis Ioannis 13,18
113. Philotheos: Volume > 15
Heinrich Beck Gesundheit und Krankheit in philosophischer Betrachtung
114. Philotheos: Volume > 15
Jörg Splett Annunziazione – Mariä Verkündigung
115. Philotheos: Volume > 15
Rade Kisić Die Orthodoxe Kirche in Unitatis redintegratio
116. Philotheos: Volume > 15
Wolfgang Speyer Ganzheitliches Erkennen und heilsgeschichtliche Offenbarung: Ein Beitrag zum Verhältnis von Wissen und Glaube
117. Philotheos: Volume > 15
Heinrich Beck „Warum ist überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts?“
118. Philotheos: Volume > 15
Vladan Tatalović Die Berührungspunkte der traditionellen und narrativen Exegese des Johannesevangeliums
119. Philotheos: Volume > 16
Wolfgang Speyer Bedingtheit und Unbedingtheit der Freiheit
120. Philotheos: Volume > 16
Jörg Splett Charles Péguy: Dichter Johannas und der Kathedrale: Dichter der Hoffnung