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Roczniki Filozoficzne:
Volume >
34 >
Issue: 1
Stanisław Kamiński
Stanisław Kamiński
Über die Methode der klassischen Philosophie
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Dieser Artikel ist ein Fragment der wegen des Todes des Autors unvollendeten Arbeit Die methodologische Besonderheit der Seinstheorie. Hier wurden folgende Punkte besprochen: 1. Die allgemeine Charakteristik der klassischen Philosophie, 2. Die Voraussetzungen der klassischen Philosophie, 3. Der Ausgangspunkt der Seinstheorie. Nicht entwickelt wurden dagegen die Fragen der Sprache, der Erklärung und Begründung sowie der Struktur der Seinstheorie.Die klassische Philosophie zeichent sich in formaler Hinsicht durcn einen Erkenntnismaximalismus /Realismus, definitive Erklärungsweise und Ünumstässliehkeit der grundlegenden Thesen/ sowie durch eine methodologische Autonomie gegenüber anderen Typen des Wissens aus. Dies wird erreicht durch ihren formalen Gegenstand sowie durch den genetischen Empirismus, den Erkenntnisintellektualismus und den methodologischen Rationalismus. Inhaltlich zeichnet sich die klassische Philosophie durch den Standpunkt des ontologischen Pluralismus, SubstantialIsmus und Dynamismus der Realität sowie durch den Theismus aus.Die Methode der klassischen Philosophie /ihrer Seins- theorie/ ist eine besondere Auswahl und Anordnung von Denkope- rationen, die ln allgemeinen von anderen Typen des Wissens her bekannt sind* Oie Spezifik dieser Methode besteht nicht so sehr in der Aussergewöhnlichkeit der einzelnen Brkenntnis- aktivlt&ten, als vielmehr in ihrer bespuderen Auswahl und in ihrem Gegenstand« Man kann sie charakterisieren durch die Bezeichnung: 1/ des Gegenstandes der Seinstheorlet 2/ ihrer Sprache, 3/ der Art und Weise des Br kl Arena und Begründens,4/ der Struktur der ganzen Philosophie«
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Roczniki Filozoficzne:
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Issue: 1
Mieczysław A. Krąpiec
Mieczysław A. Krąpiec
Monismus - Pluralismus
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Die Welt, in der wir leben, bewohnen viele unterschiedliche Geschöpfe, zwischen denen verschiedene Zusammenhänge bestehen, die so tief begründet sind, dass sie die Existenz der Dinge selbst bedingen. Diese sich im Zusammenhang der Dinge und Ereignisse offenbarende Einheit der Welt regte schon immer dazu an, nachzudenken Aber die Einheit der realen Welt und die Vielheit der Geschöpfe in der einen Welt. Das führte zur Herausbildung des Monismus und des Pluralismus. Im täglichen Leben stehen die Menschen gewöhnlich auf dem Grund des Pluralismus, aber im Bereich einiger Naturwissenschaften oder der Philosophie akzeptieren sie oft den Standpunkt des Monismus. Diese nicht aufeinander zurflckfflhr- baren Standpunkte bringen jedoch eine ganze Reihe bedeutsamen praktischer Folgen mit sich. Daher entsteht das Bedürfnis dar philosophischen Reflexion über die Gesamtheit dieser Problematik« Den Ausgangspunkt bildet hier die Analyse dreier Gestalten des Monismus - des klassischen, des dialektischen und des theologischen« Auf dieser Grundlage kann die Frage nach dem philosophischen Verständnis &ea Pluralismus, seiner Struktur und seiner notwendigen Folgen gestellt werden. Dazu gehört die Notwendigkeit einer Affirmation der Existenz eines Absolutums als quell des seins sowie der analogen Einheit der heit der welt.
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Roczniki Filozoficzne:
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Issue: 1
Peter Strawson
Peter Strawson
Rożne koncepcje filozofii analitycznej
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Roczniki Filozoficzne:
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Issue: 1
Tadeusz Szubka
Tadeusz Szubka
Ograniczenia ontologii lingwistycznej
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Roczniki Filozoficzne:
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Issue: 1
Antoni B. Stępień
Antoni B. Stępień
Bemerkungen über den marxistischen Materialismus
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Der Artikel beinhaltet eine kritische Analyse der Konzeption der Materie und des Materialismus in der marxistischen Philosophie rom Gesichtspunkt der klassischen Theorie des Seins, die das Prinzip der Nichtwiderspröchlichkeit und das Prinzip des hinreichenden Grundes vertritt. Er berührt auch die Beziehungen zwischen Materie und Psyche sowie die Arten der Begründung des Atheismus auf der Grundlage des dialektischen Materialismus. Er deckt die Voraus Setzungen und Mängel der marxistischen Argumentation auf.
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Roczniki Filozoficzne:
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Issue: 1
Jerzy Machnacz
Jerzy Machnacz
Fenomenologia monachijska
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lm Artikel sind historische Gründe der Entstehung und Entwicklung der sogn. Münchener Phänomenologie dargestellt /2/. Drei Faktoren spielten dabei wichtige, wenn nich entscheidende Rolle: a/ Herausgabe "Logischen Untersuchungen" von Husserl, b/ Arbeitsmethode von Th. Lippe in der Psychologie, und c/ Gottinger-Munchener Zussammenarbeit.Der zweite Teil des Artikels /3/ bringt biographische und bibliographische Angaben der bekanntesten Münchener Phänomenologen: A. Pfänder, M. Scheler, J. Daubert, M. Geiger, Th. Conrad, A. Reinach, M. Beck, H. Conrad-Martius, H. Leyendecker und gibt Bescheid über ihre Nachlässe in der Stattsbibliothek in München.
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Roczniki Filozoficzne:
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Issue: 1
Jerzy Machnacz
Jerzy Machnacz
Philosophie von Hedwig Conrad-Martius
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Hedwig Conrad-Martius /1888-1966/ gehört zu den ersten und begabtesten Husserls Schülern. Sie hat sehr reiches und interessantes philosophisches Werk hinterlassen» Leider, aus verschiedenen Gründen, ist dieses Werk in der Welt wenig und in Polen kaum bekannt.Im ersten Teil des vorliegenden Artikels werden der Lebenslauf der Philosophin, ihre philosophischer Nachlass und ihre ontologische Phänomenologie - auf Hintergrund der transzendentalen und axistenzialistischen Phänomenologie - dargestellt.Der zweite Teil des Artikels ist der Seinsrealität gewidmet. In ihm werden die Ergebnisse der Analysen der. Eealität aus dem früheren /Realontologie/ und dem späteren /Das Sein/ Werk von. H. Conrad-Martius gezeigt und zusammen- gestellt. Am Schluss der Betrachtungen wird die hipokeüsenale und archonale Seinsform besprochen.
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Roczniki Filozoficzne:
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Issue: 1
Hedwig Conrad-Martius
Hedwig Conrad-Martius
Dasein, substanejalność, dusza
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Roczniki Filozoficzne:
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Issue: 1
Hedwig Conrad-Martius
Hedwig Conrad-Martius
Fenomenologia i spekulacja
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Roczniki Filozoficzne:
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Issue: 1
Stanisław Kiczuk
Stanisław Kiczuk
Zu einigen mit der Anwendung der modalen Logiken verbundenen Problemen
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Die zeitgenössischen Untersuchungen hinsichtlich der modalen Kategorien, insbesondere der Notwendigkeit und der Möglichkeit, sind allzu fragmentarisch» Gleichzeitig entstehen Systeme modaler Logiken» Gas Fehlen eines angemessenen philosophischen Hintergrundes dieser Logiken bewirkt, dass im Zusammenhang mit ihnen verschiedene Probleme entstehen. Diese Probleme betreffen meistens die weitverstandene Anwendbarkeit der modalen Logiken» ln diesem Artikel werden einige Fragen deutlich gemacht, die mit der Anwendung von in der Literatur bekannten Systemen der modalen Logik Im Zusammenhang stehen, welche die aleiischen Modalitäten de dieto betreffen. Es wird hauptsächlich über das Problem diskutiert, wie die in den verschiedenen Systemen der nodalen Logik der Sätze vorkoßuaenden modalen Funktoren zu verstehen sind, wobei diese Funktoren auf der Grundlage der Umgangssprache auf die gleiche Weise ergründet werden. Ger modale Funktor L, der in verschiedenen Systemen der modalen Logik auftritt, wird z.ß. wie folgt verstanden: Mes ist notwendig, dass...."Im zweiten Teil des Artikels wird kurz an die sog. Modalität de re angeknüpft, und einige mit den so verstandenen Modalitäten verbundenen Probleme werden aufgezeigt.
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Roczniki Filozoficzne:
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Issue: 1
Eugeniusz Wojciechowski
Eugeniusz Wojciechowski
Pewna interpretacja sylogistyki w ontologii elementarnej bez stałych nazwowych
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12.
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Roczniki Filozoficzne:
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Issue: 1
Stanisław Kiczuk
Stanisław Kiczuk
Naming and Necessity
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13.
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Roczniki Filozoficzne:
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Issue: 1
Tadeusz Szubka
Tadeusz Szubka
Skepticism and naturalism: some varietes
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